Steuer Uli - so hat er es gemacht.....
Auch mithilfe seiner Münchener Privatbank (Reuschel) hat er wohl spekuliert. „Bilanz“ (ein Schweizer Blatt) berichtet unter Berufung auf einen Finanzprüfer von möglichen „Backuped Deals“. Dabei setzen Kunden im Ausland bei einer Währung auf einen Kursgewinn, im Heimatland aber auf einen Verlust derselben Währung. Gewinne bei der Bank im Ausland könnten dabei steuerfrei bleiben, Verluste bei der Heimatbank lassen sich auf diese Weise sogar noch steuerlich geltend machen. "Toller" Trick. Und damit wünsche ich schon mal ein sonniges Wochenende. Frank Theumer - 28. März 2014